Führung zur Finissage ...

... mit Kurator Ingmar Lähnemann

Sonntag, 27. Juli, 12.00 Uhr

Ja leck mich am Arsch, diese Ausstellung läuft so gut wie keine zuvor! 

Wir bekommen begeisterte Rückmeldungen. Viele Menschen spiegeln uns, wie berührt sie von den Werken sind und wie viel Spaß sie immer wieder in der Ausstellung haben, denn es gibt auch Wiederholungstäter.
Nun freuen wir uns, die Ausstellung mit 16 wichtigen künstlerischen Positionen der Bremer Kunstszene, um eine Woche verlängern zu können. So ermöglichen wir es noch vielen Besucher*innen in den Genuss dieser einzigartigen Ausstellung zu kommen, um diese ungewöhnliche Kunst zu erleben. 

Die Ausstellung Ja leck mich am Arsch zeigt Kunst aus Bremen zwischen Punk, Trash, Spaß, Kitsch, Widerstand und deutlich politischer Haltung.

Sechzehn sehr unterschiedliche Bremer Kunstpositionen verbildlichen unter dem selbstironischen und bewusst provokanten Ausstellungstitel, der von Johann Wolfgang von Goethe über Wolfgang Amadeus Mozart bis hin zum Punkrock kulturelle Blüten getrieben hat, alle Facetten einer dem bedeutenden Trash verpflichteten Kunsttendenz, anhand derer sich die große Vielfalt und hohe Qualität der Bremer Kunstszene exemplarisch erfahren lässt.

Über mehrere Generationen sind in der Bremer Kunstszene auffällig viele Künstlerinnen und Künstler vertreten, deren Arbeiten witzig und wild, nicht selten ein bisschen provokant, manchmal gar fast dystopisch wirken. Es entstanden und entstehen weiterhin Kunstwerke, die Trash und Punk für sich reklamieren und viel Humor beinhalten - der mit deutlicher (Selbst-) Ironie und viel Witz vermittelt wird.